Montag, 7. Juni 2010

7.6.2010 tofuzubereitung 1. wie macht man das?


gibt es denn blog noch oder nicht? ist eine woche spontanurlaub eine grenzüberschreitung? hat es nicht ursprünglich geheißen: jeden tag wird gekocht? und später: außer sonntag? und jetzt: urlaub von herd und blog? wohin soll das noch führen: weniger blog einträge pro woche? hermine klein burn out mit anschließendem ... selbstmord? und welche art von selbstmord passt am besten zu diesem thema: 1) ein bottich mit heißem cocosfett (aus dem reformhaus) und einfach hinein? 2) die rezepte essen, also das papier, jeden tag eins und sonst nichts? nur noch sbudget cornetto, wine gums und toffifee bis eine sagt: mit mir nicht (herzklappe, eine dieser verteidigungszellen die im .. blut mitschwimmen, oder einfach nur die magensäure - auch die kann einen fertig machen... und zuviel davon fördert speiseröhrenkrebs...)? so und nun zum thema.
tofu. erster schritt: das studium des rezeptes - oder wie im titel einfacher ausgedrückt: wie macht man das? geschlechtsneutral formuliert: wie geht das? und was brauche ich dazu: nigari?! okay. eine woche war vielleicht übertrieben. aber nach dieser pause muss ich erst wieder langsam hineinkommen. also. morgen sehen wir uns wieder, wenn es heißt: die sojabohnen gut waschen, entbittern, in einer schüssel  mit kaltem wasser 10-12 std. einweichen. slowly but surely! guten appetit, ihre hk!

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